
Zusätzlich zu den professionellen Hilfen (Pflege- und Alltagsbetreuung) ist eine starke Einbindung von ehrenamtlichen Helfern, Angehörigen und rechtlichen Vertretern gewünscht und nötig. Dies erhöht die soziale Aufmerksamkeit gegenüber den Interessen der Bewohner, vor allem von denjenigen Bewohnern, die kognitiv nicht mehr orientiert sind.
Auch das Arbeitspensum kann so besser bewältigt werden und der Überlastung Einzelner vorgebeugt werden. Es soll jedoch auch ein Angebot sein, das Dritten eine Chance bietet, sich in ihrer Freizeit sinnvoll zu engagieren, den Umgang mit älteren und pflegebedürftigen Menschen zu erlernen und einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachzugehen, die sehr viel zurückgibt.